Computer und Robotik in Entenhausen
Gerade hielt Henriette Fiebig einen launigen Vortrag mit dem Titel »Computer und Robotik in Entenhausen«. Henriette ist Anhängerin der »Deutschen Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus«, kurz D.O.N.A.L.D.. Bereits in den 50er-Jahren des vorigen Jahrhunderts setzte man in Entenhausen Rechner, damals noch Elektronengehirne genannt, ein; und Daniel Düsentrieb schaffte mit dem Helferlein einen ersten Meilenstein der Robotik.
Wenn im Publikum Hartz-Geschädigte saßen, können sie den Saal mit Erleichterung verlassen. Denn in Entenhausen wurde im Arbeitsamt dem "Kunden" ein Hut mit Drähten aufgesetzt, das Elektronengehirn analysierte das Gehirn, und heraus kam ein Zettel mit der Antwort. Armer Donald, das Ergebnis war: Straßenkehrer! Dagegen sind die Hartz-Fragebögen ja geradezu harmlos!
Fazit: Ein sehr unterhaltsamer und schöner Vortrag, und man verlässt die Veranstaltung mit der Frage im Kopf: Warum tragen in Entenhausen weibliche Enten Schuhe?